KunterGlück

Über mich

 

Schon als Kind habe ich für meine Puppen genäht, später als Jugendliche für mich selber und dann als Mutter für meine Kinder.

 

Die Grundbegriffe lernte ich schon in der Schule. Meine Schwiegermutter war Schneiderin, sie konnte später bei kniffeligen Problemen helfen und sie zeigte mir die fehlenden Tricks. 

 

Dann kam eine Zeit, in der das Nähen in meinem Leben so gut wie nicht mehr vorkam. Der Beruf und die Familie setzten andere Prioritäten.

 

2014 brach dann mein Nähfieber wieder aus. Meine Nichte bat um Unterstützung, weil sie für ihren neugeborenen Sohn nähen wollte. Seither brennt es in mir wieder lichterloh.

 

Baby- und Kinderkleidung sind meine Spezialgebiet, aber auch Babydecken nähe ich gerne. In der Regel stelle ich die Schnitte selber her, nähe auf Wunsch aber auch nach einem bestimmten Schnittmuster.

 

Ich verkaufe auf Kunsthandwerkermärkten meine genähten Sachen. Der Kontakt mit Menschen ist einfach toll und bringt mir viele neue Ideen.

 

 

Seit meiner Berentung arbeite ich ehrenamtlich in einem Seniorenstift. Das macht sehr viel Spaß und mein gelernter Beruf als Ergotherapeutin hilft mir dabei. Da entstand auch die Idee, Nesteldecken und -kissen zu nähen für Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Diese Decken und Kissen sind dort gerne gesehen.

 

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich keine Mitarbeiter*innen habe. Ich nähe jedes einzelne Teil selbst.

 

Wobei… eine wichtige Mitarbeiterin habe ich doch: meine Tochter Maren Ferber!.

Sie konzipiert viele Dinge, die ich dann später nähe, sie hilft bei der Farbauswahl, der Stoffbestellung und sie unterstützt mich auf den Märkten.